Wut tut gut - Mut auch!

Lass es raus, zeige was möglich ist.

Wut und Mut sind ein »gekipptes Bit weit« auseinander.

Der Anfangsbuchstabe mach deutlich, was und wie Resilienz (mentale Widerstandskraft) bei Trennung oder Scheidung von Bedeutung sein kann.

Eu-Stress und Dis-Stress - Was ist das?

Stress kennt zwei »Zustände«.

Dies sind »Eu-« und Dis-Stress. Eu-Stress motiviert und uns bringt uns voran. Dis-Stress bewirkt genau das Gegenteil. Dis-Stress kann als Cortisol-/Hormon-Gehalt in den Haaren gemessen werden. Also geht es uns körperlich und seelich-geistig »stressig« kann das Cortisol nicht abgebaut werden und lagert sich ab. 

Eu-Stress und Mut, tut gut?!

Eu-Stress und Mut sind Motoren für unser Handeln und Wirken. Sie geben uns Kraft, etwas weiter über unsere Grenzen hinauszugehen. Etwas anzufangen oder fortzuführen, was wir uns vorgenommen haben. Oder wir stellen uns unseren Ängsten...

Optimismus und Zukunftsorientierung

Was Stress auch ist, erwirkt auf unseren Körper. Wünschen wir uns ein entspanntes und leichtes Leben, wirkt dies auf unseren Körper. Optimismus und Zukunftsorientierung sind dabei die zwei Faktoren/Säulen der Resilienz, die hier angesprochen werden.  Zweitere, die Ziele sind, frei nach Steve de Shazer folgend Lokomotiven, die lauter Lösungen hinter sich herziehen.

Beziehung und Bindung - Netzwerke

In einer Be-Ziehung und der Bindung zu einer Person oder eine Gruppe zu sein, stellt ebenfalls eine Säule/einen Faktor in der Resilienz dar. Wichtig ist dabei, dass es mir leicht fällt und mit »gut« tut in der Bindung und Beziehung, dem Netzwerk, zu sein. Merke ich, dass mir etwas nicht zusagt, braucht es Mut und ein Ziel (oder Vision) zur Veränderung. 

Inspiration zum vorliegenden Artikel:

https://www.xing.com/news/article/lass-es-raus-warum-wut-kein-tabugefuehl-sein-darf?kut=80459f3d-29eb-495d-b757-b11261f46bfc&via=true